Boehringer Ingelheim nachhaltiger Erfolg im Bereich der Mobilität

Erschienen in der Zeitschrift „Menschen mit Visionen“ am 24. März 2021

Was wird aus den nicht mehr gebrauchten Parklätzen?

Seit Monaten sind die Parkplätze von Boehringer Ingelheim verweist. Nach jahrelangem Kampf einiger weniger Mitarbeiter von Boehringer Ingelheim ist die Geschäftsleitung auf deren Anliegen eingetreten.

Allen Mitarbeitern wurde eine Lohnerhöhung von 400 € pro Monat gewährt. In diesem Betrag enthalten sind die Kosten für schnelles privates Internet und einen grossen Bildschirm privat zu Hause. Damit ist komfortables Home-Office nun möglich. Die Lohnerhöhung haben viele Mitarbeiter genutzt um sich in einer Bürogemeinschaft am Wohnort einzumieten. Sie sparen sich damit die Fahrkosten und haben weiterhin im beruflichen Alltag regen Kontakt zu vielen neuen Berufskollegen. Nicht zu vergessen ist, dass viele Hausmänner schlicht froh sind, wenn die Berufsfrau das Haus verlässt.

Die wenigen Mitarbeiterinnen die täglich zu Boehringer nach Ingelheim zwingend müssen, haben traumhafte Wohnungen in unmittelbarer Nähe ihres Arbeitsortes angeboten bekommen. Mitarbeiter die noch auf die neue Wohnung warten, werden individuell durch Chauffeure jederzeit nach Hause gefahren. Selbstverständlich mit einem Wasserstoff oder Elektromobil. Wer mit dem Elektrofahrrad fährt erhält dieses von Boehringer Ingelheim bezahlt.

Die neuen kreativen Ideen der Mitarbeiter sind so zahlreiche geworden, dass eine speziell Division Innovation von der Geschäftsleitung geschaffen werden musste. Nur die Verrücktesten schaffen es in diese neue Division. Einer dieser Verrückten entwickelt zu Zeit ein sich selbst regenerierendes Gesundheits-Eis. Das Eis soll allen Mitarbeitern mindestens einmal in der Woche kostenlos abgegeben werden um das Immunsystem der Mitarbeiter gegen Viren zu stärken. Die Selbsttests sind bereits angelaufen.

Bereits im Oktober des vergangen Jahres hat die Geschäftsleitung beschlossen, dass die Nutzung eines Parkplatzes pro Jahr jetzt 6’000 € kostet. Mitglieder des Kaders mit jährlichen Löhnen von über 120’000 bezahlen für einen beanspruchten Parkplatz sogar 12’000 € pro Jahr.

Das Abstellen von fossil betrieben Fahrzeugen wurde generell verboten.

Mitarbeiter deren Ideen von der Innovations-Division aufgenommen werden, bekommen einen Chauffeur gestellt, der sie von zu Hause abholt für Kreativmeetings in den Räumlichkeiten von Boehringer Ingelheim.

Durch das Homeoffice und die dezentralen Bürogemeinschaften an den Wohnorten der Mitarbeiter stehen viele Büros in Ingelheim nun leer. Die leerstehenden Büroräume sollen auch an Dritte, vorwiegend Zulieferanten vermietet werden. Da der Bedarf ganz allgemein an Büroflächen stark gesunken ist, überlegt sich die Geschäftsleitung Büroräume in Wohnungen um zu wandeln. Dabei sind sowohl Luxuswohnungen in bester Lage und traumhafter Aussicht im Penthaus Stil mit Monatsmieten von 2.500 €, als auch Wohnungen für andere Mitarbeiter in der Höhe von 500€ geplant.

In der Umsetzung befindet sich die Kinderbetreuung in den dafür neu geschaffen Räumen in und ausserhalb der Gebäude von Boehringer Ingelheim.

Die Gesundheitsangebote im weitesten Sinn wie z.B. Klang-, Geruchstherapie soll stark ausgebaut werden.

Die Kantinen werden genutzt für internationales gesundes Essen. Im speziellen die asiatische vegetarische Küche hat Boehringer Ingelheim weltweit bekannt gemacht. Früher assen in den Kantine tausende von Mitarbeitern von Boehringer. Heute sind es tausende von von Menschen aus aller Welt., die gemeinsam gesund Essen. Der damit verbundene Gewürzhandel hat nie erwartet Ausmasse angenommen. In den Labors von Boehringer Ingelheim wird intensiv geforscht, welche gesundheitlichen Auswirkungen die Gewürze haben.

Die Sanierung und der Neubau von Wohnungen und Häusern für die Mitarbeiter wurde gestartet. Diese Gebäude genügen nun den höchsten Nachhaltigkeit-Standards und benötigen für deren Wärmeversorgung keine fossilen Brennstoffe mehr. Die Wohnungen und Häuser können von den Mitarbeitern als Altersanlage gekauft werden. Um Gebäudespekulationen zu vermeiden, dürfen diese nur an eine eigens von Boehringer Ingelheim geschaffene Gesellschaft zurück verkauft werden.

Als Preis für die kreativsten Ideen für das Unternehmen, erhalten die Mitarbeiter Anteile an Wohnungen oder sogar ganze Wohnungen.

In der Geschäftsleitung von Boehringer Ingelheim wird diskutiert, ob die Bereitstellung von günstigem Wohnraum für Ihre Mitarbeiter ein wichtiger Geschäftsbereich des Familienunternehmens werden soll.

Gemeinsam mit den Mitarbeitern bespricht die Geschäftsleitung, was mit den leeren Parkplätzen geschehen soll.

Zur Diskussion steht z.B. die Bereitstellung von „Schrebergärten“. In diesen sollen unter Anleitung der früheren Leiterin der Umweltabteilung des Kreises Mainz-Bingen gesunde Lebensmittel produziert werden und Gesundheitskurse im Bereich der gesunden Ernährung angeboten werden. In den Kantinen finden Gemeinschaftskochen und Gemeinschaftsessen statt.

Die Strategen von Boehringer Ingelheim überlegen mit „Gesunde Ernährung“ und „Gesunder Lebensstil“ weitere neue Geschäftsfelder zu erschliessen.

Denkbar wäre auch die Einrichtung eines Naturparks auf den bisherigen Parkplätzen, mit Tauch- und Schwimmsee. Dieser soll beheizt werden mit der Abwärme des neuen Holzkraftwerkes. Ingelheim wird damit zum Tauchzentrum Deutschlands mit dem ersten mit Abwärme beheizten Natursee in Deutschland. Die Besucherzahlen werden sicher schon bald die Besucherzahlen der Blauen Lagune in Island übersteigen, ebenfalls ein See der entstanden ist mit dem Kühlwasser eines Kraftwerkes.

Da der Strombedarf von Boehringer Ingelheim massiv gesunken ist, steht neben zu viel Abwärme nun auch zu viel Strom zur Verfügung. Der von Boehringer Ingelheim nicht selbst benötigte Strom soll an die Mitarbeiter abgegeben werden. Dieses Vorhaben wird noch stark behindert, durch die immer noch nicht angepassten gesetzlichen Rahmenbedingungen wie Stromsteuer, EEG Umlage. Diese Abgaben machen solche Vorhaben unwirtschaftlich. Ganz allgemein wirkt sich das viel zu enge gesetzliche Korsett in diesen Zeiten des Umbruchs verheerend aus. Man geht davon aus, dass sich die meisten bisherigen Politiker nicht mehr an der Macht halten können. Grosse Teile der Bevölkerung verlangen in riesigen Demonstrationen die Einführung der direkten Demokratie, mit Referendums- und Initiativrecht nach Schweizer Vorbild.

Die Forderung nach Mitbestimmungen auf allen Ebenen sowohl in Firmen, aber auch in der Politik haben revolutionäre Züge angenommen.

Vollkommen überrascht wurde Boehringer Ingelheim vom Wunsch vieler Mitarbeiter, auf die Lohnerhöhung zu verzichten, dafür lieber weniger zu arbeiten.

Die Mitarbeiter fordern ein Grundeinkommen, dass mittels Energie-Lenkungsabgabe und einer Mikrosteuer auf Finanztransaktionen finanziert werden soll. Die Inhaber des Familien-Unternehmens Boehringer-Ingelheim stehen diesem Anliegen im Gegensatz zu kapitalgetriebenen Pharmakonzernen sehr positiv gegenüber.Die sinkenden Sozialabgaben auf die Löhne sind für Boehringer-Ingelheim viel entscheidender als die steigenden Energie- und Finanztransaktionskosten.

Der Stadtrat von Ingelheim und die Bundesregierung sind inzwischen handlungsunfähig, sie rennen von Sitzung zu Sitzung. Einige mussten in Heilanstalten eingeliefert werden, da sie akut an Visionslosigkeit litten. Visionslosigkeit wurde von der neuen Leitung der WHO offiziell als Krankheit anerkannt.  Noch immer sind viele der verbliebenen Politiker völlig überfordert von den vielen Menschen, die selbständig denken und handeln, ohne auf die Politiker zu warten.

Zudem sind einige ernsthaft erkrankt als Folge des Stresses ausgelöst durch die Corona Krise.

Die meisten Bürger haben die Organisation der Stadt und des Landes selbst in die Hand genommen.

Kein Wunder werden die Rufe nach direkter Demokratie immer lauter.

Ehemalige AFD Politiker standen an forderster Front und forderten die direkte Demokratie. Wo Wahlen stattgefunden haben wurden sie abgewählt und sind in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, wie viel andere Kollegen aus anderen Parteien.

Aus Angst vor dem Coronavirus hatte die Regierung vorwiegend nicht notwendige Wirtschaftszweige gestoppt.

Die Steuereinahmen sind deshalb völlig eingebrochen.

Man sucht verzweifelt nach neuen Steuereinnahmen. Noch immer wird WC- Papier gehortet aus Angst vor der nächsten Krise. Man überlegt sich eine Ressourcen-Abgabe auf Toilettenpapier einzuführen.

Geldmenschen versuchen ihr Vermögen in Kryptowährungen zu retten oder kaufen Aktien von Toilettenpapierunternehmen. Die Rohstoffpreise für Holz sind explodiert und glücklich kann sich schätzen, wer Wald besitzt. Die Bundesregierung plant deshalb auf solche Spekulationskäufe eine Mikrosteuer auf Finanztransaktionen einzuführen. Die Experten der Regierung sind überrascht wie hoch die Einnahmen aus einer solchen Mikrosteuer sind. Sie überlegen sich alle anderen Steuern abzuschaffen. Während der Corona-Krise musste ohnehin das eintreiben von Steuern und Abgaben ausgesetzt werden.

Riesig sind auch die erwarteten Einnahmen von den Ressourcen-Abgaben.

Die bisherigen Instrumente zur Finanzierung von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und Altersrenten werden inzwischen schrittweise ersetzt durch ein nachhaltiges Grundeinkommen. Zum grossen Problem sind die zahlreichen arbeitslosen Politiker, Beamten, Bankangestellten und Spekulanten geworden. Aus Angst vor dem Volkszorn, setzen sich immer mehr für ein nachhaltiges Grundeinkommen ein und verzichten teils freiwillg auf ihre noch bezahlte, jedoch unnötig gewordene Arbeit.

Überraschender Weise verlief die Revolution bisher sehr friedlich. Tragisch ist, dass einige Politiker und Wirtschaftsführer durch Terroristen ermordet wurden. Es ist wird jedoch in der Bevölkerung heiss diskutiert, ob es sich um Terroristen oder Volkshelden handelt. Sie berufen sich auf Schiller und Willhelm Tell. Die ermordeten Politiker und Wirtschaftsführer haben versucht mit Hilfe der WHO Geschäfte mit der Panik um das Corona-Virus zu machen. So wurden die Tests nur noch an Patienten verkauft, die sich diese leisten konnten, wie z.B. an Merkel, Putin, Trump, Gates, Erdogan usw. Kein Wunder wendete sich der Volkszorn gegen diese Menschen. Doch zum Glück blieb es bei nur sehr wenigen Morden und das Rechtssystem ist nicht ins Wanken geraten. Den Politikern und Wirtschaftsführer wird inzwischen der Prozess gemacht wegen Verstoss gegen den Humanismus.

Schwer wird es für die Richter. Sie müssen völlig neue Tatbestände beurteilen. Können z.B. gleich geschaltete Menschen einfach neues Recht in Notsituationen schaffen? Viele Inhaber von kleinen Unternehmen gingen Konkurs. In Ihrer Not haben viele den Freitot gewählt.

Die Corona-Krise hat bedauerlicherweise vielen Menschen das Leben gekostet, doch auf der anderen Seite hat sie uns davor bewahrt den kollektiven Selbstmord zu begehen durch eine Klimakatastrophe.

Nutzen wir die Chancen und blicken in die Zukunft, eine Zukunft in der die Natur und die Menschen wieder in Harmonie leben und sich diese auf Ihre humanistischen Traditionen besinnen.

 

Warnungen in den Wind geschlagen

Antwort zum Artikel Pandemie Vorsorge in der Republik von Philipp Albrecht, Andrea Arežina, Bettina Hamilton-Irvine, Carlos Hanimann und Christof Moser, 26.03.2020

Der Artikel in der Republik gibt einen guten Überblick über die Fehler der Vergangenheit und die aktuellen Fehler. Was im Artikel fehlt, dass das Bundesamt für Bevölkerungsschutz schon 2015 bekannt gab, dass die grössten Risiken der Schweiz eine Strommangellage und eine Pandemie sind.

Wie sich nun zeigt haben unsere Volksvertreter über alle Parteien hinweg, diese Warnungen in den Wind geschlagen.

Im Gegensatz zu den meisten Ländern auf dieser Welt haben wir in der Schweiz die direkte Demokratie, die es den Stimmbürgern erlaubt, direkt mittels Referendum und Initiative in die Gesetzgebung einzugreifen. Warum wurden diese Mittel in Bezug der grössten Risiken der Schweiz nicht ergriffen. Z.B. haben auch die Fridays for Future sich weitgehend aufs Demonstrieren beschränkt. Initiativen mit konkreten neuen Verfassungsartikeln haben sie bisher nie vorgeschlagen.

Die Ursache sehe ich darin, dass wir nicht geschult sind in Visionen und Utopien zu denken. Wir leben und denken aus der Vergangenheit und glauben diese sei unsere Zukunft. Wir können oder wollen uns eine neue andere, bessere Welt nicht vorstellen.

Einstein sagte, die reinste Form des Wahnsinns ist es nichts zu ändern und zu glauben es ändere sich etwas.

Offensichtlich frönen wir dem kollektiven Wahnsinn. Kein Wunder brechen wir in Panik aus, wenn dann die wissenschaftlich voraussehbaren Katastrophen plötzlich bewusst wahrgenommen werden. Dabei ist nicht die tatsächlich eintretende Katastrophe das wirklich gefährliche, sondern die Panik der Menschen. Panik schaltet jedoch das Denken aus, man handelt einfach. In der Panik können wir selbst die guten Ansätze nicht mehr sehen und schon gar nicht, dass wir auf dem Weg sind Visionen und Utopien zur Realität zu machen.

Im Moment sehen wir, dass vor allem die nicht zwingend notwendigen Wirtschaftsteile zusammenbrechen.  Was wird gemacht?

Die bestehenden „Grundeinkommen“ werden massiv erweitert. Offensichtlich wird diese bei der Erweiterung der bezahlten Kurzarbeit und bei den sicher steigenden bezahlten Arbeitslosen. Kaum mehr finanzielle Probleme dürften in dieser Zeit alle Menschen mit eine AHV (Schweizer Grunderente) oder eine IV (Invaliden Rente) haben. Sie alle beziehen schon eine Art von Grundeinkommen. Heute beziehen 40% der Menschen in der Schweiz diese Art von Grundeinkommen. Selbst wenn wir nichts ändern, werden dies in 20 Jahren voraussichtlich 60% der Menschen in der Schweiz sein, sofern das Coronavirus die demografische Zusammensetzung der Bevölkerung nicht dramatisch verändert.

Doch warum führen wir nicht definitiv ein Grundeinkommen ein?

Stellen Sie sich vor, wie sich die momentane Krise, bei einem bestehenden Grundeinkommen auswirken würde.

Wir müssen jedoch zwingend die Finanzierung der bestehenden und eines zukünftigen Grundeinkommens ändern. Die jetzt eingeleiteten Massnahmen führen zu einer gewaltigen Überschuldung der Staaten.

Doch auch hier ist die Lösung bekannt. Der Schweizer Nationalfond hat schon 2017 festgestellt, dass Energie-Lenkungsabgaben die wirksamste Massnahme gegen den Klimawandel sind und gegen ein drohendes Blackout. Es müsste somit unser aller grösstes Anliegen sein, ein nachhaltiges Grundeinkommen mittels Energie-Lenkungsabgaben zu finanzieren. Sollten diese Einnahmen nicht reichen, kann das Ganze noch ergänzt werden durch eine Mikrosteuer auf Finanztransaktionen . Gemeinsam bilden diese beiden neuen Abgaben das stabile Fundament für ein nachhaltiges Grundeinkommen. Ich denke es liegt vor allem auch an den Medienschaffenden eine solche Krise als Chance zu sehen und den Menschen zu helfen zu träumen von einer anderen besseren Welt nach der Krise und ganz andere Lösungsansätze ins Gespräch zu bringen.

Die Welt wird auf jeden Fall eine andere sein nach dieser Kriese.

 

Visionen in dieser Zeit

Sozial Schwächste tragen die grösste Last

Die Corona-Krise wird ohne gemeinsame Anstrengungen vor allem die sozial Schwächsten treffen.

Anstatt allen Menschen ein Grundeinkommen zu sichern, unterstützt man wiederum einseitig Banken, Großaktionäre, Großindustrien usw.. Die großzügig Gewährung von Krediten an Kleinunternehmer verursacht vor dem Hintergrund, dass nicht damit zu rechnen ist, dass der Ausnahmezustand nur wenige Wochen dauert nur, überschuldete Bürger und hat kaum Aussicht auf Erfolg.

Wir brauchen ein nachhaltiges Grundeinkommen

Die Einkommen aller Menschen lässt sich durch die Einführung eines nachhaltigen Grundeinkommen in der Höhe von mindestens 2000 € (in der Schweiz 2200 CHF) pro Monat sicherstellen.

Finanzierung des nachhaltigen Grundeinkommens

Das nachhaltige Grundeinkommen kann durch Abgaben auf Ressourcen wie z.B. Energie finanziert werden.

Zudem sind Microsteuern auf alle Finanztransaktionen in der Höhe von mindestens 0.5 Promille zu erheben.

Kredite und Bürgschaften für Ressourcen entschwendende Investitionen

Allen kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) und Privaten Personen sind Kredite zu gewähren für Investitionen zur Entschwendung des Ressourcenbedarfs. Diese Kredite sind durch Bürgschaften des Staates abzusichern.

Abschaffung von anderen Abgaben

Durch die Einführung eines nachhaltigen Grundeinkommens können viele andere Abgaben reduziert oder abgeschafft werden, wie z.B. die Mehrwertsteuer, Kopfsteuern bei Menschen mit tiefen Einkommen, Arbeitslosengelder, Abgaben für Grundrente, Abgaben für die regenerative Stromproduktion, Elterngeld, Mindestlohn usw.

Dies entlastet vor allem Menschen mit tiefem Einkommen und auch Verwaltungen und Betriebe von unnötigem administrativen Aufwänden.

Zeitlicher Ablauf

Das Grundeinkommen ist spätestens in 3 Monaten aus zu bezahlen.

Die zu erwartenden staatlichen Defizite können mit negativ Zinsen am Markt aufgenommen werden. Die Defizite können durch schrittweise Erhöhung der Ressourcenabgaben und die Einführung einer Mikrosteuer wieder zurückbezahlt werden.

Einführung der direkten Demokratie

Um eine gerechte Umsetzung dieser Forderungen sicher zu stellen, ist die Direkte Demokratie mit Referendum und Initiativrecht des Volkes auf allen Ebenen ein zu führen.

Ein Referendum kommt zustande, wenn maximal 1 % der Wahlberechtigten dies unterzeichnen. Eine Initiative kommt zustande, wenn 2% der Wahlberechtigten dies unterzeichnen.

Die Partizipation ist so einfach wie möglich zu gestalten, durch Abstimmung an der Urne, in Briefform und Digital.

Abwahl

Politiker die diese Ideen nicht mittragen wollen wir nicht mehr wählen.

Diese Vision tragen mit:

Urs Anton Löpfe